Industrie 4.0 und weltweite Stahlkrise Themen bei der wire und Tube

Industrie 4.0 und weltweite Stahlkrise Themen bei der wire und Tube

„Dass so viele Aussteller wie noch nie in Düsseldorf Flagge zeigten, ist ein Beleg dafür, dass die Branchen der Draht-, Kabel- und Rohrindustrien auch in wirtschaftlich angespannteren Zeiten fest zu ihren Leitmessen wire und Tube in Düsseldorf stehen“, freut sich Joachim Schäfer, Geschäftsführer Messe Düsseldorf GmbH. Geschäftiges Treiben in den Messehallen und viele Geschäftsabschlüsse waren das Resümee nach fünf energiegeladenen Messetagen in Düsseldorf.

Mehr als 2.600 Unternehmen informierten über neueste Maschinen, Anlagen und Produkte aus den draht-, kabel- und rohrverarbeitenden Industrien. Belegt waren insgesamt rund 110.900 Nettoquadratmeter Ausstellungsfläche in 16 Messehallen, ein neuer Spitzenwert in der langen Düsseldorfer Erfolgsgeschichte von wire und Tube.

Globale wirtschaftliche Umbrüche, eine weltweite Stahlkrise, neue, weltumspannende Klimaverordnungen und die klassische Industrie auf dem Weg in das neue Digitalzeitalter Industrie 4.0 – so das aktuelle Konjunkturklima, in dem zum 15. Mal die beiden Weltleitmessen ihrer Branchen, wire und Tube, vom 4. bis 8. April 2016 in Düsseldorf stattfanden!

„In Düsseldorf findet Business in großem Stil statt, für Branchenschwergewichte, Mittelständler und internationale Industrieverbände sind wire und Tube die Kommunikations- und Geschäftsplattformen weltweit“, freute sich auch Friedrich-Georg Kehrer, Global Portfolio Director Metals and Flow Technologies.

Insgesamt kamen rund 69.500 Fachbesucher aus über 130 Ländern zu beiden Veranstaltungen.

X