Die University of Twente lockt mit einem besonderen Ansatz: Sie will ihre Studenten zu „Ideenfindern“ der Zukunft machen. Dafür wird fächerübergreifend gelernt und geforscht. Natur- und Gesellschaftswissenschaften gehen Hand in Hand. Im Mittelpunkt des Studiums steht die Bearbeitung real existierender Fragestellungen. Bei der akademischen Wissensvermittlung wird konsequent auf Praxisbezug gesetzt. Davon zeugen auch die über 900 Start-Ups, die mittlerweile von Studenten und Absolventen der Uni Twente gegründet wurden. Die Lernatmosphäre in Enschede ist persönlich, offen und informell. Statt Massenvorlesungen steht Projektarbeit in Kleingruppen auf dem Stundenplan. Die technische Ausstattung besitzt Spitzenniveau.
Die Universität verfügt über vier Institute, von denen jedes in seiner wissenschaftlichen Disziplin Herausragendes leistet. Bei der Entwicklung einiger Schlüsseltechnologien sind einige davon sogar weltweit führend. Nicht jeder weiß zum Beispiel, dass das am besten ausgestattete Nanotechnologie-Labor der Welt in Enschede zu finden ist. Die Spitzenstellung der University of Twente in verschiedenen internationalen Wissenschaftsnetzwerken ist Antrieb für Forscher und Studierende gleichermaßen. Trotz oder vielleicht gerade wegen der Beschaulichkeit – der Enscheder Campus ist der perfekte Ort, um etwas zu bewegen. Unabhängig davon in welcher Fachrichtung: Es geht immer darum, einen Beitrag zu leisten, die Welt von morgen lebenswerter zu gestalten. Im Folgenden ein Überblick über die einzelnen Institute und die grenzenlos scheinenden Möglichkeiten, die sie dem wissenschaftlichen Nachwuchs bieten.
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