Euregio Maas-Rhein: Süd-Limburg bietet viele Chancen

Konstantin Gastmann / pixelio.de

Im Kasteel Vaalsbroek fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Frauen in der Euregio Maas-Rhein statt. Rund 100 Damen aus Belgien, Deutschland und den Niederlanden ließen sich von dem spannenden Thema „Tourismus in der EMR – Kooperation stärkt Verbindungen und hebt Grenzen auf“ begeistern. Anya Niewierra, Direktorin des VVV Zuid-Limburg konnte für das Referat gewonnen werden.

Gerade Tourismus passt sehr gut zu dem selbstgewählten Schwerpunkt-Thema „Grün (Natur) – Blau (Wasser) – Schwarz (Bergbau)“ der Frauen in der Euregio, denn durch die Erörterungen von Anya Niewierrra wurde deutlich, dass Süd-Limburg im Zentrum Europas, sehr viele Chancen für sämtliche Aktivitäten bietet. Sowohl die Wirtschaft als auch in Kultur, der Landschaft, Sport u.v.m. Alles impliziert ein hohes Niveau an grenzüberschreitender Lebensqualität.

Süd-Limburg hat eine Landschaft mit „Kuschelgehalt“. Sie lässt den Gestressten zur Ruhe kommen. Im Gegensatz sind auch viele Attraktionen zu finden. Immer wieder werden neue Projekte gestartet, die von großem Interesse sind, wobei jedoch auch immer wieder die richtigen Investoren gefunden werden müssen.

Bisher wurde schon sehr viel in dieser Region erreicht, doch sind die Probleme auch deutlich zu erkennen. Da werden immer wieder die Sprachbarrieren genannt. Es gibt die Kulturunterschiede, die das Arbeiten erschweren, da die Entscheidungen von den Interessenten unterschiedlich sind.  Es fehlt die institutionalisierte Struktur.

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