Wenn es nach der Politik und Wirtschaft in Deutschland und den Niederlanden geht, soll die Bahnverbindung zwischen Bremen und dem niederländischen Groningen in der gleichnamigen Provinz besser werden. Wie der General-Anzeiger meldet, haben sich die Provinz Groningen, der Landkreis Leer, die IHK für Ostfriesland und Papenburg, die AG Ems und die Groningen Seaports gemeinsam dafür ausgesprochen und einen gemeinsamen Fördermittelantrag für die weiteren Untersuchungen der „Wunderline“ bei der EU eingereicht.
„In der letzten Zeit haben wir viel Energie in die Intensivierung der Beziehung zu Deutschland gesteckt: Das Ergebnis ist nun ein weiteres internationales Kooperationsprojekt. Mit dem gemeinsamen Fördermittelantrag machen wir einen wichtigen Schritt in Sachen Wunderline“, freut sich Mark Boumans, Regionalminister der Provinz Groningen, über die Entwicklung.
Weitere Informationen gibt es auf der Website vom General-Anzeiger.