Der EF English Proficiency Index des Bildungsunternehmens EF Education First vergleicht die Englischkenntnisse von Nichtmuttersprachlern in 100 Ländern und Regionen. In dieser Woche erschien er zum neuten Mal. Die ersten drei Plätze belegen die Niederlande, Schweden und Norwegen. Deutschland schafft es erneut unter die ersten zehn.
Niklas Kukat, Geschäftsführer von EF Education (Deutschland) GmbH: „Englisch bleibt die unbestrittene Weltsprache in der Geschäftswelt. Unsere neunte Ausgabe des EF EPI liefert Regierungen wertvolle Einblicke, um ihre Sprachlernpolitik und die Rendite ihrer Investitionen in Sprachtrainings zu bewerten.“ Der Netzwerkeffekt der englischen Sprache sei noch nie stärker gewesen. Je mehr Menschen Englisch sprechen, desto nützlicher sei es für Individuen und Unternehmen beim Zugriff auf Ressourcen und Möglichkeiten.
Für den jährlich erscheinenden EF EPI wertet der Sprachreiseanbieter die Ergebnisse seiner weltweiten standardisierten Englischtests aus. Am aktuellen Ranking nahmen 2,3 Millionen Erwachsene ab 18 Jahren teil. Vor allem die skandinavischen Länder schneiden im internationalen Vergleich sehr gut ab. Doch auf Platz eins haben es die Niederlande geschafft – noch vor Schweden, Norwegen und Dänemark.
Die Top 10 im Überblick:
- Niederlande
- Norwegen
- Schweden
- Dänemark
- Singapur
- Südafrika
- Finnland
- Österreich
- Luxemburg
- Deutschland