Niederländisches trifft deutsches Logistik-Know-how

Niederländisches trifft deutsches Logistik-Know-how

Mit der Trans-Log-Intermodal (T-L-I 2017) veranstaltet das Messe- und Kongresszentrum Kalkar eine
grenzüberschreitende Messe für die Dienstleistungen der Transport- und Logistikbranche.
Interessierte Fachbesucher der T-L-I 2017 treffen am 14. und 15. Februar von jeweils 11.00 bis 19.00
Uhr auf Aussteller aus den Bereichen des intermodalen Transports wie Containerterminals und
Binnenhäfen, Umschlag und Lagerung, ebenso wie Transporteure von Waren auf Straße, Schiene und
auf dem Wasser, mit dazugehörenden Diensten wie IT, Telematik, Sicherheit und Ausbildung.

Auch Hersteller und Händler von Technik und Systemen für die Intralogistik und das Supply-Chain-Management, z.B. Lagertechnik und Gabelstapler, werden ihre Dienstleistungen und Produkte auf der T-L-I 2017 in Kalkar präsentieren. Die Messe wird von einem umfangreichen Rahmenprogramm mit interessanten Vorträgen und vielen Möglichkeiten zum Netzwerken begleitet. Eine ideale Ergänzung findet sich im Business Speed-Dating: Die Messeleitung organisiert 10-minütige 4-Augen-Gespräche zwischen interessierten Besuchern und potentiellen Partnern. Teilnehmerliste und Registrierungsmöglichkeiten sind auf www.translogintermodal.com zu finden.

Wichtig für NRW

Besonders informativ ist die T-L-I 2017 für alle Verlader, Supply-Chain-Manager, Logistik-Manager, Einkäufer, Lager-Manager, Transportkoordinatoren, Co-Packer und Transportplaner – also alle, für dieein reibungsloser Warenverkehr von Bedeutung ist. Projektmanager Wolfgang von der Linde: „Wir werden mit der T-L-I 2017 eine Messe veranstalten, die allen Bereichen der Logistik, dem intermodalen Transport ebenso wie der Intralogistik ein gewinnbringendes Forum bietet. Wirtschaftsförderungen und Verbände aus Deutschland und den benachbarten Niederlanden unterstützen das Projekt, weil es derzeit in NRW kein vergleichbares Angebot gibt. Ein besonderer Vorteil für den Standort Kalkar ist die Nähe zu den Niederlanden. Hier ist großes Interesse zu verzeichnen, über Kalkar „den Fuß in die Tür“ von NRW zu stellen.“
Nähere Informationen gibt es hier.

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