Was bringt das Jahr 2023 für die deutsch-niederländische Wirtschaft?

Was bringt das Jahr 2023 für die deutsch-niederländische Wirtschaft?

Was haben wir vom Jahr 2023 zu erwarten? Wie beeinflussen die großen Themen des Jahres 2022 wie der Ukraine-Krieg, die Energiekrise, Inflation und der Arbeitskräftemangel das kommende Jahr? Und wie wirken sie sich auf die deutsch-niederländischen (Geschäfts-)Beziehungen aus? Am 13. Januar diskutieren der FDP-Haushaltsexperte und Niederlande-Kenner Otto Fricke und der Chef-Volkswirt der ING Bank Carsten Brzeski gemeinsam mit DNHK-Geschäftsführer Günter Gülker ihre politischen und wirtschaftlichen Erwartungen für das Jahr 2023.

Jede Krise birgt auch Chancen – dies gilt insbesondere für die deutsch-niederländische Zusammenarbeit. Dabei stehen viele schwierige Fragen im Raum: Beschleunigt die Energiekrise die Energietransition? Was haben beide Länder zu tun, um ihre Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext zu verbessern? In welche Zukunftstechnologien gilt es zu investieren?

Antworten darauf probieren Otto Fricke und Carsten Brzeski im Gespräch mit Günter Gülker zu finden. Fricke ist haushaltspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und seit diese Jahr Vorsitzender der deutsch-niederländischen Parlamentariergruppe. Brzeski ist Chefvolkswirt der ING Bank. Sein Hauptaugenmerk gilt den wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in Deutschland und der Eurozone, einschließlich der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank.

Teilnahme

Wer an der Veranstaltung am Freitag, 13. Januar, von 12 bis 13 Uhr teilnehmen möchte, kann sich unter diesem Link kostenlos anmelden. Im Anschluss bekommen alle Teilnehmer einen Link für MS Teams zugeschickt, über den sie der Diskussion beiwohnen können.

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