Das deutsche und niederländische Hochschulwesen im Vergleich

Das deutsche und niederländische Hochschulwesen im Vergleich

Das Studium Generale der Hochschule Rhein-Waal widmet sich im Sommersemester 2016 Vorträgen aus dem Bereich der deutsch-niederländischen Grenzbeziehungen. Der nächste Vortrag befasst sich dabei mit einer kleinen Einführung in das deutsche und niederländische Hochschulwesen. Dr. Sabine Jentges, Lehrbeauftragte an der Radboud Universiteit Nijmegen, referiert am Mittwoch, 18. Mai 2016, um 18.30 Uhr auf dem Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, Hörsaalzentrum, Raum 01 01 002 (Hörsaal 2). Die Teilnahme ist kostenfrei.

Dr. Sabine Jentges ist nach mehrjähriger Tätigkeit an deutschen und internationalen Universitäten seit 2008 als Universitätsdozentin für die Bereiche Deutsche Sprache und Kultur sowie Niederlande-Deutschland-Studien an der Radboud Universiteit in Nimwegen tätig. Sie ist dort u.a. Studienkoordinatorin des binationalen Joint-Degree Masterstudienganges „Niederlande-Deutschland-Studien“ der Universitäten in Münster und in Nijmegen.

Gemeinsam mit deutschen und niederländischen Studierenden dieses Studienganges berichtet sie von Unterschieden im deutschen und im niederländischen Hochschulwesen, sowohl auf organisatorischer als auch inhaltlicher Ebene und was die eine von der anderen Seite (und umgekehrt) lernen kann bzw. wie sich die Verschiedenheit der Studienkultur als Lerngewinn auswirken kann: „Das Beste aus beiden Welten“ eben.

Der Vortrag ist Teil des Studium Generale. Das Vortragsprogramm richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger ebenso an Studierende, Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Rhein-Waal und bereitet aktuelle Themen alltagsnah und informativ auf. Die Vortragsreihe bietet zudem die Möglichkeit, sich an aktuellen Fragestellungen zu beteiligen. „Wir laden alle ein, egal welchen Alters, an diesen spannenden Vorträgen teilzunehmen“, sagt die Präsidentin der Hochschule Dr. Heide Naderer. Gleichzeitig sieht sie das Programm auch als Möglichkeit, die beiden Hochschulstandorte kennenzulernen.

Der Besuch der Vorträge im Studium Generale an der Hochschule Rhein-Waal ist für alle Bürgerinnen und Bürger kostenfrei. Weitere Informationen zum Studium Generale sind unter www.hochschule-rhein-waal.de erhältlich.

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