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Ein Ferienhaus in den Niederlanden als Geldanlage

Eine Ferienimmobilie in den Niederlanden ist aus mehreren Gründen attraktiv: In Zeiten niedriger Zinsen ist das eigene Häuschen im Nachbarland eine renditestarke und gleichzeitig solide Geldanlage. Auch eine Eigennutzung ist möglich. Die Auswahl an Objekten ist groß. Allein der Anbieter Droomparken bietet in insgesamt 14 Ferienparks in den Niederlanden Häuser zum Kauf an – vom Tiny House bis zur Villa am Strand. Passend für jeden Geschmack und Geldbeutel. Am Pfingstwochenende (30. Mai bis 1. Juni) lädt der Ferienparkbetreiber in den Droompark Marina Strandbad zu Tagen der offenen Tür ein.

Der Erholungswert eines Ferienhauses in den Niederlanden ist groß. Dank der Nähe steigt ein Urlaub dort noch einmal im Kurs. Es ist davon auszugehen, dass der seit Jahren stetig wachsende niederländische Freizeitmarkt weiter an Bedeutung gewinnen wird. Die großzügige Gestaltung der Droomparken erlaubt einen sicheren und entspannten Aufenthalt. Abstand halten ist ohne Probleme möglich. Die Weite der Natur rund um die Ferienparks lädt zu ausgedehnten Erkundungstouren und unterschiedlichsten Aktivitäten ein. Ideale Bedingungen zum „Abschalten“.

Den Hausbesitzern eröffnen sich viele Optionen: Sie können ihr Ferienhaus einerseits immer nutzen, wann immer ihnen der Sinn nach ein paar schönen Tagen steht. Und es gibt die Möglichkeit, das eigene Traumhaus an andere Urlauber zu vermieten (oder vermieten zu lassen). Auf diese Weise werden zuverlässig laufende Einnahmen erzielt. Die Droomparken garantieren über mehrere Jahre hinweg eine Rendite in Höhe von fünf Prozent. In Zeiten niedriger Zinsen eine „sichere Bank“.

Droompark Marina Strandbad

Einer der neuesten Parks im Portfolio ist der Droompark Marina Strandbad. Der Ferienpark liegt in Olburgen bei Arnheim und besticht durch sein besonders vielfältiges Freizeitangebot. Ob Relaxen im Grünen, sportliche Aktivitäten an Land oder zu Wasser oder Kulturgenuss – hier ist abwechslungseiche Entspannung garantiert. Die charmanten IJssel-Hansestädtchen Hasselt, Zwolle, Kampen, Deventer, Doesburg und Zutphen sind nicht weit entfernt. Stilecht ist deren Besuch auch mit dem Boot möglich, schließlich verfügt der Droompark Marina Strandbad über einen eigenen Jachthafen. Für kürzere Ausflüge liegen dort zudem Kanus und Tretboote bereit. In direkter Umgebung liegt zudem der größte Nationalpark der Niederlande, De Hoge Veluwe.

Modernste Ferienhäuser

Marina Strandbad kombiniert eine einzigartige Lage direkt an der IJssel mit modernsten Ferienhäusern, einem attraktiven Parkrestaurant sowie einem großzügigen Badebereich.

Alle Haustypen im Droompark Marina Strandbad verfügen über (mindestens) zwei Schlafzimmer und sind komplett eingerichtet. Individuelle Wünsche werden dabei gerne berücksichtigt. Optional stehen zahlreiche Extras zur Auswahl, vom Kamin bis zu „smarter“ Haustechnik.

Besichtigung vor Ort ist möglich

Wer sich für einen Hauskauf in den Niederlanden interessiert, kann sich im Rahmen der von Droomparken organisierten Tagen der offenen Tür informieren und die Häuser besichtigen. Sie finden regelmäßig an Wochenenden statt. Nächster Termin im Droompark Marina Strandbad: das Pfingstwochenende vom 30. Mai bis 1. Juni. Jeweils von 11 bis 17 Uhr können sich Interessenten vor Ort ein Bild machen.

Ansprechpartner & Informationen

Es besteht die Möglichkeit, bereits im Voraus einen persönlichen Termin mit dem Accountmanager Deutschland, Karl-Josef Rehse, zu vereinbaren: telefonisch unter +49 (0) 151 6564 9582 und per E-Mail an kjrehse@t-online.de. Er steht Interessenten nicht nur bei den Tagen der offenen Tür, sondern auch im Rahmen individueller Gesprächstermine Rede und Antwort. Einige Parks können bequem von daheim aus virtuell in Augenschein genommen werden (www.traumhaus-holland.de/virtuell). Auf Wunsch sind auch Online-Besichtigungstermine realisierbar.

Weitere Informationen finden sich auf der Website der Droomparken.

Tipps zum Hauskauf in den Niederlanden
1. Nicht unter Druck setzen lassen
Die Nachfrage nach Ferienhäusern in den Niederlanden übersteigt das Angebot. Seriöse Anbieter/Verkäufer werden einen Interessenten nie zu einem Kauf drängen.

2. Kompetent beraten lassen
Der Hauskauf in den Niederlanden funktioniert schnell und unkompliziert. Jedoch gibt es Unterschiede zum deutschen Rechtssystem. Spezialisierte deutschsprachige Anwälte, die die Abläufe im Nachbarland kennen, bieten während des gesamten Kaufprozesses wertvolle Unterstützung.

3. Einen Steuerfachmann zu Rate ziehen
Ein Abkommen zwischen Deutschland und den Niederlanden regelt, in welchem Land der Käufer welche Steuern zahlen muss. Damit wird eine Doppelbesteuerung vermieden. Um die Steuerlast zu optimieren, ist ein Steuerberater mit grenzüberschreitender Expertise zu empfehlen.