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Deutsch-Niederländischer Hochschultag findet erstmals digital statt

Was mache ich nach dem Abitur? Welcher Studiengang und Studienort passen zu mir? Wie kann ich mich dazu informieren? Diese und ähnliche Fragen stellen sich angehende Abiturientinnen und Abiturienten häufig. Wer Antworten darauf sucht, wird möglicherweise beim Deutsch-Niederländischen Online-Hochschultag fündig. Am Samstag, 7. November, präsentieren sich von 10 bis 14 Uhr verschiedene deutsche und niederländische Hochschulen an virtuellen Messeständen. Organisiert wird die Veranstaltung von der Euregio Rhein-Waal in Zusammenarbeit mit dem Institut für Studienberatung EDU-CON. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Deutsch-Niederländische Hochschultag fand in den vergangenen Jahren stets im Euregio-Forum in Kleve statt – in diesem Jahr haben sich die Organisatoren zu einer virtuellen Veranstaltung entschieden. Im Rahmen vom „Markt der Möglichkeiten“ stellen die Hochschulen sich und ihre Angebote vor. Die Teilnehmer können direkt Kontakt mit Fachleuten und Studierenden aufnehmen. Unter anderem die Westfälische Hochschule, die Universität Groningen, die Hochschule Windesheim, die Hochschule Van Hall Larenstein und die Universität Den Haag stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Vier interessante Vorträge

Parallel können die Teilnehmer auf YouTube verschiedenen Vorträgen beiwohnen, die zu allgemeinen Studienbedingungen – etwa Finanzierung, Bewerbung und Anerkennung – informieren, aber auch inspirieren und Möglichkeiten aufzeigen. Titel der insgesamt vier Webinare sind „5 Tipps ‚Studieren in Deutschland und im Ausland‘“ (ab 10 Uhr), „Studieren in Holland“ (ab 11 Uhr), „Medizin und Psychologie studieren“ (ab 12 Uhr) und „Studienfinanzierung in Holland und Deutschland“ (ab 13 Uhr).

Alle Informationen zum Deutsch-Niederländischen Online-Hochschultag finden sich auf www.eures-hochschultag.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos.

Der Deutsch-Niederländische Online-Hochschultag ist eine Aktion der Euregio Rhein-Waal in Kleve, finanziert aus Mitteln der Europäischen Union im Rahmen des Projektes EURES/EaSI.