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EUREGIO-Rat befasst sich mit Atommülllagerung in Ahaus

Ob und wie soll sich die EUREGIO zur Frage der Atommülllagerung in der Mitgliedskommune Ahaus positionieren? Mit dieser Frage hat sich der EUREGIO-Rat jetzt in Warendorf befasst. Die Ratsmitglieder entschieden, diese Frage zunächst in den Ausschuss „Nachhaltige Raumentwicklung“ zu verweisen, um sie dort prüfen zu lassen.

Ausgangspunkt der Diskussion ist ein Antrag unter dem Titel „Transport und Lagerung von Atommüll in Ahaus“ im Rat der niederländischen Gemeinde Haaksbergen im November. Haaksbergen will damit die Anstrengungen ihrer deutschen Partnergemeinde Ahaus unterstützen, die rechtliche Schritte gegen weitere Atommülltransporte ins Ahauser Brennelemente-Zwischenlager eingeleitet hat.